
Halbpflaster ist ein weit gefasster Begriff und umfasst viele Arten von Materialien. Denken Sie an Rindenmulch, Kies, Tonscherben, Basalt Splitt und mehr. Sind Sie neugierig auf die Vorteile von Halbpflaster und welche Art am besten für Sie geeignet ist? Nachdem Sie diesen Artikel gelesen haben, wird Ihnen Ihre Wahl wesentlich leichter fallen!
Die Vorteile von Halbpflaster
Halbpflaster hat viele Vorteile, aber einer der größten Vorteile ist das schöne Erscheinungsbild, das Ihr Garten erhält. Steine und Fliesen wirken kahl, während Halbpflaster dem Garten eine natürliche Note verleiht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Halbpflaster Wasser zurückhält, während bei der Pflasterung alles in die Kanalisation fließt. Auch die Dauerhaftigkeit des Materials ist in der heutigen Zeit wichtig, denn Halbpflaster ist ein Recyclingprodukt. Zudem ist Pflaster auch nicht so flexibel. Sonderformen mit Halbpflaster zu schaffen, ist kein Problem, z. B. sind eine runde Terrasse oder ein geschwungener Gartenweg im Handumdrehen angelegt. Schließlich ist Halbpflaster auch viel billiger als Steine oder Fliesen.
Welche Arten gibt es?
Wie bereits erwähnt, gibt es viele verschiedene Arten von Halbpflaster. Kies z. B. gibt es in vielen verschiedenen Farben und Qualitäten. Dieses Material verklebt nicht, sodass es immer locker liegenbleibt. Wenn Sie dies nicht möchten, können Sie sich jederzeit für gebrochenen Kies entscheiden. Neben Kies gibt es auch Splitt, eine Sammelbezeichnung für feinen Schotter. Roter Minenstein z. B. wird zu Splitt verarbeitet. Mit Splitt schaffen Sie eine feste Oberfläche, die nahezu wasserundurchlässig ist. Rindenmulch und Holzspäne werden meist für Fußgängerwege in Gärten oder Wäldern verwendet. Diese müssen von Zeit zu Zeit nachgefüllt werden, da sie sich zersetzen. Schließlich besprechen wir die Tonscherben, die eine feste Schicht für einen Wanderweg bilden. Der Ton ist gut verbunden, und wenn er gerollt wird, wird dieser Effekt noch stärker.
Die Pflege
Auch wenn Halbpflaster kaum Pflege erfordert, muss die Deckschicht alle paar Jahre nachgefüllt werden. Dies liegt daran, dass im Laufe der Jahre einige eingesunkene Stellen auftreten können. Haben Sie Probleme mit Unkraut? Dieses lässt sich leicht von Hand entfernen. Unkraut, Moos und Algen haben weniger Chancen, wenn Sie Ihr Halbpflaster regelmäßig harken. Wenn an schattigen Stellen Wasser zurückbleibt, können Sie selbst einige Löcher in den Sandboden stechen. Das Algenwachstum nimmt natürlich ab, wenn das Regenwasser wieder richtig ablaufen kann.